In diesem Schopf lebte um 1900 herum ein armer Junggeselle, der Decker Jogg.
Er war ein armer Schlucker, der lediglich zwei Hosen besessen haben soll. Um zu überleben, musste er sicher zünftig arbeiten, und Hausarbeit lag ihm wohl nicht besonders. Man erzählt von ihm, dass er mitten im Castlerbach, der dort vorbei fliesst, kurzerhand einen Pflock ins Bachbett geschlagen und jeweilen die eine Hose “zum Waschen” daran gebunden hatte.
Einmal monatlich soll er sie gewechselt haben.
So schön zwäg war der Schopf damals sicher nicht: