Villa Altenbühl

Eine chronologische Geschichte

Unter-Nagels­hau­sen und Vil­la Alten­bühl ¦ 1966

Adolf Fried­rich Meyer-Wolde

Am 11. Dezem­ber 1908 kauf­te Ritt­meis­ter a.D., Adolf Fried­rich Mey­er-Wol­de, das Bau­ern­gut Unter-Nagels­hau­sen von Fritz Aeb­li, Land­wirt und liess 1909/10 öst­lich des bestehen­den Bau­ern­hau­ses die Vil­la Alten­bühl errich­ten.
Mey­er-Wol­de wur­de am 3. April 1869 in Bre­men gebo­ren und ist um 1950 als Alters­pen­sio­när im Sana­to­ri­um Bel­le­vue in Kreuz­lin­gen gestor­ben. Sei­ne Schwes­ter war mit Robert Johann Bins­wan­ger, Sana­to­ri­um Bel­le­vue Kreuz­lin­gen, verheiratet.

Der Auf­trag an die renom­mier­ten Archi­tek­ten Bisch­off & Wei­de­li, Zürich war ein ganz beson­de­rer: Der Bau­herr woll­te, dass das Haus im Äus­se­ren und im Inne­ren den guten alten Land­häu­sern der Gegend ent­spre­che. Das muss Archi­tek­ten, die gewohnt sind, sich in ihren Bau­ten zu ver­wirk­li­chen, schwer­ge­fal­len sein. Aber Mey­er-Wol­de war kom­pro­miss­los.  So ver­lang­te er unter ande­rem, dass die Küche ins Kel­ler­ge­schoss zu lie­gen kam. Ein Spei­sen­auf­zug ver­band Küche und Anrichte.

West­sei­te — 1910
Ost­sei­te — 1915

Herr­schaft­lich, für­wahr! Die gros­se geschwun­ge­ne Trep­pe zum ers­ten Stock, par­al­lel dazu ein inter­nes Trep­pen­haus, das alle Stock­wer­ke mit­ein­an­der verbindet.

Die Arbeit der Archi­tek­ten muss Ein­druck gemacht haben, denn Bisch­off & Wei­de­li beka­men im Anschluss von der Fami­lie Bins­wan­ger den Auf­trag, das Ver­wal­ter­haus auf Brunn­egg mit Scheu­ne, Kuh- und Pfer­de­stall zu erstellen.

Mey­er-Wol­de war auch Leh­rer an der bekann­ten Schu­le Schloss Salem, die 1920 vom Prin­zen Max von Baden, sei­nem Bera­ter Kurt Hahn und dem bekann­ten Päd­ago­gen Karl Rein­hardt gegrün­det wor­den war. Auch in der Vil­la Alten­bühl nahm er fremd­spra­chi­ge Schü­ler auf, die Deutsch ler­nen wollten.

Hei­dy Brücher-Stierlin

Am 11. März 1946 kam Frau Hei­dy Brü­cher-Stier­lin für 100’000.- Fran­ken in den Besitz der Vil­la Altenbühl.

Adel­heid Brü­cher-Stier­lin, geb. 1911, stamm­te aus wohl­ha­ben­dem Haus. Ihre Eltern besas­sen und betrie­ben Erst­klass-Hotel­be­trie­be.
Ihr Ver­mö­gen ver­si­cker­te aber in den Fir­men, die ihr Mann, Georg Brü­cher, nicht erfolg­reich füh­ren konn­te. Er muss­te bei­de Male Kon­kurs anmel­den, und das geerb­te Geld war verloren.

Frau Brü­cher-Stier­lin ent­wi­ckel­te einen Plan: Sie woll­te auf Alten­bühl ein Rei­ter­ho­tel ein­rich­ten: Als ers­tes die Vil­la zum Hotel umbau­en und anschlies­send die not­wen­di­gen Ein­rich­tun­gen für den Reit­be­trieb wie Reit­bahn, Pfer­de­stall, gedeck­tes Geläuf erstel­len. Dafür muss­ten aber exter­ne Geld­ge­ber gefun­den, Inse­ra­te in der NZZ geschal­tet wer­den, denn die eige­nen Mit­tel waren weg.
Dar­um reich­te sie im Novem­ber 1958 dem Gemein­de­rat Täger­wi­len ein Gesuch um Ertei­lung eines Taver­nen­wirt­schafts­pa­tents auf Alten­bühl ein.
Grü­nes Licht dafür erhielt sie vom Thur­gau­er Regie­rungs­rat am 01. Juni 1959 mit der Auf­la­ge, dass bei­de Kom­po­nen­ten gleich­zei­tig rea­li­siert wer­den müs­sen.
Der Wir­te­ver­band heg­te in sei­ner Stel­lung­nah­me näm­lich den Ver­dacht, dass «die Gesuch­stel­le­rin und ihr Ehe­mann nach Schaf­fung des Hotel­be­trie­bes zu einer spe­ku­la­ti­ven Ver­wer­tung der Lie­gen­schaft schrei­ten könn­ten und die Ein­rich­tung eines Rei­ter­ho­tels vor­ge­ge­ben hät­ten, um die Bewil­li­gung für einen Hotel­be­trieb eher zu erhal­ten.»

Ent­we­der konn­te zu wenig Geld auf­ge­trie­ben wer­den, oder das Vor­ha­ben war doch eine Num­mer zu gross. Tat­sa­che ist, dass an der Vil­la bau­lich nichts pas­sier­te und dass Frau Hei­dy Brü­cher-Stier­lin Alten­bühl bereits zwei Jah­re spä­ter in ande­re Hän­de gab.

Hes­ta AG

Am 20. Juli 1961 wur­de die Hes­ta AG aus Uster als Eigen­tü­me­rin von Bau­ern­gut und Vil­la im Grund­buch ein­ge­tra­gen. Das war eine Indus­trie-Hol­ding­ge­sell­schaft, die von Jakob Heusser-Staub, einem Zür­cher Indus­tri­el­len, geprägt war. In der Hes­ta Hol­ding AG waren letzt­end­lich drei gros­se Indus­trie­un­ter­neh­men vereinigt:

  • Zell­we­ger, Uster (Tex­til- und Technikindustrie),
  • Luwa (indus­tri­el­le Klimatechnik)
  • Schies­ser, Radolf­zell (Tex­til­un­ter­neh­men).

Der Guts­hof wur­de ver­pach­tet. Mit der Vil­la hat­te man ande­re Plä­ne: Ver­mut­lich woll­te die Kon­zern­lei­tung dort ein Wei­ter­bil­dungs­zen­trum für die Kader­leu­te der Fir­men in der Hol­ding­ge­sell­schaft eröff­nen. Aller­dings wur­de es nie rea­li­siert und dar­um die Vil­la bald ein­mal vermietet.

Erwin und Catha­ri­na Guggenheim-Hohl

Erwin und Catha­ri­na Gug­gen­heim-Hohl konn­ten die Vil­la ab 1963 mie­ten. Sie betrie­ben dar­in eine Schu­le als Insti­tut Hörn­li­berg.

Glück­lich in Alten­bühl ein­ge­zo­gen: Catha­ri­na und Erwin Guggenheim-Hohl

Acht Jah­re vor­her, 1955, eröff­ne­ten sie in Kreuz­lin­gen ihre Pri­vat­schu­le in der Vil­la Hörn­li­berg (heu­te Jugend­her­ber­ge). Bei­de hat­ten sie unter ande­rem Psy­cho­lo­gie stu­diert und rea­li­sier­ten mit der Schul­grün­dung ihren päd­ago­gi­schen Traum, der auf den Theo­rien des Päd­ago­gen Paul Geheeb (1870–1961) beruh­te: «Wer­de, der du bist!»
Ursprüng­lich woll­ten die Gug­gen­heims eine Schu­le für Hoch­be­gab­te eröff­nen, aber im ältes­ten bekann­ten Inse­rat für das Insti­tut Hörn­li­berg wer­ben sie in der Neu­en Zür­cher Zitung vom 16. April 1956 fol­gen­der­mas­sen:
«Schul­mü­dig­keit, dann Insti­tut Hörn­li­berg Kreuz­lin­gen. In weni­gen Mona­ten wer­den schul­mü­de Kna­ben und Mäd­chen von 14 bis 19 Jah­ren wie­der auf­nah­me­fä­hig, lebens­froh und fin­den neu­en Anschluss an ihre frü­he­re Schul­klas­se (auch Gym­na­si­um).»
Aus­ser in der NZZ warb die Schu­le auch immer wie­der in Zeit­schrift ‘DU. Zeit­schrift der Kultur’.

Inse­rat DU — Sept. 1976
Inse­rat DU — März 1977
Inse­rat DU — Okt. 1978

Ab 1961 gab es Plä­ne, das See­burg-Are­al zu über­bau­en. Dar­um gaben die Gug­gen­heims 1963 den Stand­ort in Kreuz­lin­gen auf. Im glei­chen Jahr konn­ten sie von der Hes­ta AG die Vil­la Alten­bühl mie­ten. Der Name «Insti­tut Hörn­li­berg» wur­de als Mar­ke mitgenommen.

Schü­ler­schaft 1977 — rechts C. Guggenheim

Das Schul­geld betrug im Jahr 1975 für Exter­ne 500 Fran­ken pro Monat, Inter­ne muss­ten das Drei­fa­che bezah­len. Im Dach­ge­schoss wur­den für die inter­nen Schü­ler sechs ein­fa­che Dop­pel­zim­mer ein­ge­baut. Das Erler­nen des Schul­stof­fes erfolg­te in selb­stän­di­ger Tätig­keit. Nicht beliebt, aber offen­bar ein Grund­satz der Lei­tung war das Aus­wen­dig­ler­nen. Die Lehr­per­so­nen – meist mit klei­nen Pen­sen ange­stellt – gin­gen reih­um und betreu­ten jeden Schü­ler ein­zeln. In den Fächern Deutsch und Kunst gab es gemein­sa­me Unterrichtsphasen.

Eine Schu­le unter­steht der kan­to­na­len Auf­sicht. Aber die Behör­de stell­te fest:
«Hörn­li­berg ist kei­ne Schu­le, son­dern mehr psy­cho­lo­gi­sche Begut­ach­tungs- und Beob­ach­tungs­sta­ti­on für über der Schul­pflicht Ste­hen­de.» Weil das Ehe­paar eben nur Jugend­li­che auf­nahm, die ihre Schul­pflicht bereits erfüllt hat­ten, ist in den Archi­ven des Erzie­hungs­de­par­te­ments Thur­gau prak­tisch nichts zu finden.

Im Som­mer 1976 stürz­te Erwin Gug­gen­heim mit einem klei­nen Pri­vat­flug­zeug über Mexi­ko ab, seit­her gilt er als ver­schol­len. Die Schu­le wur­de von sei­ner Frau allein weitergeführt.

Schrift­stel­ler Jochen Kel­ter schreibt im Buch Der Sprung aus dem Kopf 1981 über unser Dorf, dabei unter ande­rem auch über das Insti­tut Hörn­li­berg:
Aus­ser dem Schul­haus, aus dem die Gera­ni­en und die Kin­der den Kreuz­ver­kehr über­bli­cken, haben wir das Gym­na­si­um Hörn­li­berg. Das liegt am Berg. Die Kühe vom schie­fen Hof neben­an schie­len her­ein, und eine hoh­le Gas­se führt abwärts. Da kön­nen die Büb­chen aus der Stadt nach­pau­ken. Ohne Gewähr.

Mit die­sen weni­gen, prä­gnan­ten Wor­ten umreisst Kel­ter den Ein­druck, den man auch im Dorf von der Schu­le hat­te. Die­ser ent­stand unter ande­rem, wenn man an die weni­gen Täger­wi­ler Schü­ler dach­te, die auf Hörn­li­berg ihren Schliff bekom­men sollten.

Diplo­ma­ti­scher, aber mit glei­chem Kern, schreibt Moser in sei­ner Arbeit
Das Gym­na­si­um Hörn­li­berg (1955–1989) als Fazit:
Man kann Hörn­li­berg als ein seriö­ses und erfolg­rei­ches Nach­hil­fe­in­sti­tut bezeich­nen, das sei­nen Preis hat­te. Ob das Eti­kett ‘Reform­päd­ago­gik’ ange­mes­sen ist, ist eine ande­re Frage.

1989 schloss Frau Gug­gen­heim die Schu­le, ver­kauf­te Vil­la und Grund­stü­cke, die sie 1981 von der Hes­ta AG kau­fen konn­te, an eine Immo­bi­li­en­fir­ma namens Hörn­li­berg Immo­bi­li­en AG, domi­zi­liert in Nagels­hau­sen bei Tägerwilen.

Über­haupt ging es in der Schluss­pha­se Schlag auf Schlag:

  • 26. Sep­tem­ber 1989:
    Ein­trag der Fir­ma Hörn­li­berg Immo­bi­li­en AG im thur­gaui­schen Handelsregister
  • 04. Okto­ber 1989:
    Ver­kauf an die Hörn­li­berg Immo­bi­li­en AG
  • 31. Okto­ber 1989:
    Frau Gug­gen­heim mel­det sich bei der Gemein­de ins Aus­land ab.

Hörn­li­berg Immo­bi­li­en AG

Offen­bar war der Name Pro­gramm. Dies bestä­tigt sich, wenn man nach­liest, was unter ‘Zweck’ vom Han­dels­re­gis­ter-Amt Thur­gau ver­öf­fent­licht wird: … Die Gesell­schaft beab­sich­tigt, die Grund­stü­cke Parz.Nrn. 428 und 718 im Grund­buch Täger­wi­len samt Inven­tar zum Kauf­preis von ins­ge­samt höchs­tens Fr. 3’500’000 zu erwer­ben. …
Wie oben erwähnt, gehen die­se bei­den Par­zel­len am 4. Okto­ber 1989 in den Besitz der Immo­bi­li­en­fir­ma über.

Auch das eine inter­es­san­te Geschich­te: Ein wohl­ha­ben­des Ehe­paar aus Schaff­hau­sen such­te für ein eben­sol­ches befreun­de­tes Ehe­paar aus den USA einen stan­des­ge­mäs­sen Alters­wohn­sitz in der Schweiz. Auf Umwe­gen wur­den sie auf Frau Gug­gen­bühl bzw. auf Alten­bühl auf­merk­sam. Da das ame­ri­ka­ni­sche Paar von der Vil­la begeis­tert war, sie aber nicht kau­fen woll­te, wur­de flugs die Hörn­li­berg Immo­bi­li­en AG gegrün­det, die Vil­la gekauft und an das Ehe­paar McIn­ty­re ver­mie­tet.
Lei­der wur­de der neue Haus­herr auf Alten­bühl krank und ver­leg­te dar­um sei­nen Wohn­sitz nach gut einem Jahr wie­der in die USA.

Und: Die Fir­ma Hörn­li­berg Immo­bi­li­en AG such­te einen neu­en Besit­zer für Altenbühl.

Gün­ther und Eva Wizemann-Hohl

Im Jahr 1991 kauf­te das Ehe­paar Gün­ther und Eva Wize­mann-Hohl die Vil­la. Sie brach­ten archi­tek­to­ni­sche Ideen mit, die sie umsetzten.

Die Küche wur­de vom Kel­ler ins Par­terre geho­ben und in der ehe­ma­li­gen Anrich­te instal­liert, der Küchen­hof eben­erdig auf­ge­füllt. Das Her­ren­zim­mer wur­de zur Biblio­thek, die Nord­ter­ras­se zum Wintergarten.

Offen­sicht­lich waren Neue­run­gen im Aus­sen­be­reich: Eine Dop­pel­ga­ra­ge gegen Süd­west, ein Swim­ming­pool mit Pool­haus im Park, bei­de Neu­bau­ten in hol­län­di­schem Back­stein aus­ge­führt. Der Park, der über lan­ge Jah­re mehr oder weni­ger sich selbst über­las­sen war, erfuhr eine gründ­li­che Über­ar­bei­tung und Auffrischung.

Im Salon: Blick ins Ess­zim­mer und in die Hal­le mit­der geschwun­ge­nen Trep­pe ¦ 1997
Win­ter­gar­ten ¦ 1997

Urs W. und Ursu­la Seiler-Schnellmann

1998 konn­ten Herr und Frau Sei­ler das Anwe­sen erwer­ben. Sie such­ten schon lan­ge ein Zuhau­se, bei dem sie ihre Pfer­de auf dem Grund­stück hal­ten konnten.

Urs W. Sei­ler war Exe­cu­ti­ve Vice Pre­si­dent der Schwei­ze­ri­schen Bank­ge­sell­schaft und nach der Fusi­on zur UBS kur­ze Zeit Chair­man Euro­pa, Afri­ka und Mitt­le­rer Osten, bevor er sich 1998 als Bera­ter selb­stän­dig mach­te. Sei­ne Frau Ursu­la war eben­falls als Geschäfts­füh­re­rin aktiv im Berufsleben.

Sie tra­fen in Alten­bühl idea­le Vor­aus­set­zun­gen zur Rea­li­sie­rung ihres Wohn­trau­mes an: ein herr­li­ches Haus, Grund­stü­cke, die Pfer­de­hal­tung ermög­lich­ten. Dar­um bau­ten sie auf der Ost­sei­te des Anwe­sens einen Pfer­de­stall im glei­chen Stil gehal­ten wie das Pool­haus und die Garage.

An der Vil­la selbst gab es auch Ver­än­de­run­gen:
Der Win­ter­gar­ten gegen Nor­den wur­de aus ästhe­ti­schen Grün­den zurück­ge­baut, die Ter­ras­se blieb aber voll­stän­dig über­dacht.
Die klei­ne Küche ent­sprach in kei­ner Wei­se den Vor­stel­lun­gen eines Fami­li­en­treff­punk­tes. Dar­um wur­de die Biblio­thek zu einer gros­sen Küche umfunk­tio­niert und die ehe­ma­li­ge Küche als Wirt­schafts­raum ein­ge­rich­tet.
Mit viel Geschmack wur­de das gan­ze Haus sanft reno­viert, auf­ge­frischt und belebt.

West­sei­te — 2013
Ost­sei­te — 2016

Wenn die aktu­el­len und auch die künf­ti­gen Besit­zer wei­ter­hin so enga­giert und geschmack­voll ihr Eigen­tum pfle­gen und unter­hal­ten, dann darf man getrost zuver­sicht­lich in die Zukunft schauen:

Die Vil­la Alten­bühl wird in ihrer Anmut und Schön­heit bestimmt noch
vie­le Jahr­zehn­te über Täger­wi­len im hel­len Son­nen­schein leuchten.

Janu­ar 2025 ¦ Bru­no Sutter

Quellen:
GigerKönigSurber: Tägerwilen — Ein Thurgauer Dorf im Wandel der Zeit
Peter Giger, Frauenfeld

P.Bär und HiVaS: Tägerwilen — Ein Blick in die Vergangenheit
Dr. Arnulf Moser, Konstanz: Das Gymnasium Hörnliberg (1955–1989)
Staatsarchiv Thurgau
Urs W. und Ursula Seiler, Altenbühl
Walter Egloff, Nagelshausen
Andreas Binswanger, Kreuzlingen
Ursula und Hans Grieshaber, Schaffhausen

Dr. Gianni Bomio, Zug

 

Eine Antwort zu Villa Altenbühl

  1. Yves S. sagt:

    super Arti­kel, tol­le Recherche

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