Waldwiesen

Auf der Sieg­fried­kar­te von 1885 sehen wir, dass die Wald­flä­che an vie­len Stel­len, wo heu­te dich­ter Baum­be­stand ist, von Wie­sen durch­bro­chen ist.Heu­te erahnt nur noch das geschul­te Auge, wo sich vor über hun­dert Jah­ren eine Wald­wie­se befun­den hat.

Hans Imper, 37 Jah­re lang Revier­förs­ter, hat Inter­es­san­tes zusammengetragen.
Nach der fol­gen­den Kar­te lesen Sie sei­nen voll­stän­di­gen Bericht
‘Wald­wie­sen und Moo­re im Täger­wi­ler Wald’.
Die Infor­ma­tio­nen auf der Kar­te ent­stam­men eben­falls sei­nem pro­fun­den Wissen.

Fahren Sie mit der Maus über die markierten Flächen und lesen Sie die Hintergrundinformationen.
Die Markierungen zeigen die Lage — die Grösse und die Form der Wiesen aber nur ungefähr.
Waldwiesen
Sirachenwiesli Gerstlismoos Wattwiese Säligwiese Zinggenmöösli Bilchwiesen Castlerwiese Bruderwiese Sackwiesli Bruggwiese Ribiswiese Berschlachenwies Grosswies Schreinerwiesli Segisserwiesli Gütermoos Heerenwies Schwesterwiese Fahwiese Schreckenmösli

Sirachenwiesli

Das Sira­chen­wies­li lag in den Wald­ab­tei­lun­gen Schwarz­moos und Lin­den­bühl­hau. Der Name stammt aus dem Mit­tel­al­ter. Er deu­tet auf den ers­ten Besit­zer hin. Die Auf­fors­tung muss zwi­schen 1867 und 1905 erfolgt sein. Die Gren­zen sind heu­te noch gut sicht­bar. Die­se Auf­fors­tung ent­hält kei­ne alten Eichen. Der Wie­sen­rand ist durch einen Gra­ben gegen­über dem Wald abge­grenzt. Am Rand sind auch die alten, schräg­ste­hen­den und ein­sei­tig bekron­ten Alt­ei­chen gut sicht­bar. Aus­ser­dem ist die Wie­se im Wald­plan von 1869 eingezeichnet.

Das Sira­chen­wies­li ist beson­ders her­vor­ge­ho­ben, weil wir am 04. April 2020 den Umriss die­ser Wie­se im Wald mit Pfäh­len mar­kiert haben, so dass man sie wie­der ’sehen’ kann.

Gerstlismoos

In der Abtei­lung Schwarz­moos, an der Gren­ze zu Tri­bol­tin­gen, liegt das Gerst­lis­moos. Der Name ist von der damals dane­ben­lie­gen­den Wie­se «Gerst­lis­wie­se» über­nom­men, die der Bür­ger­ge­mein­de Tri­bol­tin­gen gehör­te. Wie der Name schon sagt, liegt das Moos in einer Sen­ke und ist durch vie­le Ent­wäs­se­rungs­grä­ben durch­zo­gen. Obwohl das Moos nicht in den Plä­nen ein­ge­zeich­net ist, ist die Lage durch die Topo­gra­phie und Grä­ben gut nach­voll­zieh­bar. Auch der Baum­be­stand mit Erlen und Eschen deu­ten auf die Lage hin.

Wattwiese

Hier beim Wagen­loch war frü­her die Watt­wie­se. Sie lag im süd­li­chen Teil der Wald­ab­tei­lung Watt­wies. Es war eine Was­ser­wie­se, das heisst: dass sie teil­wei­se mit Was­ser über­schwemmt war. Der Name kommt vom Wat­ten (gehen im Was­ser), even­tu­ell auch non Wat­ter = Was­ser. Die Auf­fors­tung und Ent­wäs­se­rung fan­den in der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­dert statt. Die Ablei­tung des Was­sers fand über den All­mend­bach statt. Teil­wei­se ist die nörd­li­che Gren­ze durch einen tie­fen Gra­ben noch sichtbar.

Säligwiese

Über der Gren­ze, auf Wäl­di­ge­biet, liegt die noch heu­ti­ge Sälig­wie­se. Der Name wur­de noch häu­fig bis in mei­ne Zeit hin­ein oft gebraucht. Sie war frü­her eine Was­ser­wie­se wie die vor­her erwähn­te Watt­wie­se. Am Anfang mei­ner Auf­ga­be als Förs­ter habe ich oft im Früh­jahr bei der Schnee­schmel­ze Enten schwim­men gese­hen. Im Rah­men der Güter­zu­sam­men­le­gung Ende 1970 wur­de die Wie­se ent­wäs­sert. Das Was­ser wur­de durch Röh­ren in den All­mend­bach gelei­tet. Seit die­ser Ent­wäs­se­rung habe ich den Ein­druck, dass der All­mend­bach viel schnel­ler aus­trock­net oder aber auch bei Nie­der­schlä­gen Hoch­was­ser bringt.

Zinggenmöösli

Das Zing­gen­möös­li liegt im süd­li­chen Teil der Wald­ab­tei­lung Alt­hau. Es erstreckt sich als schma­ler Strei­fen über die gan­ze Brei­te die­ser Abtei­lung. Heu­te ist die Lage noch gut sicht­bar durch die vie­len Was­ser­grä­ben in einer Mul­de. Das Moos wur­de um 1850 tro­cken­ge­legt, um bes­se­ren Wald­bo­den zu gewin­nen. Das Was­ser wur­de in den alten Gra­ben Rich­tung Watt­wies gelei­tet, der dann in den All­mend­bach mün­det. Der Haupt­ent­wäs­se­rungs­gra­ben endet in der Form von einer Gabel «Gabel­z­ing­gen».

Bilchwiesen

Das sind die Bilch­wie­sen. Die zwei Wie­sen mit je 4 Juch­ar­ten (1.44ha) lagen im nörd­li­chen Teil der Wald­ab­tei­lung Bru­der­hau. Im 19. Jahr­hun­dert wur­de sie Bil­e­che­wie­sen und das gan­ze Are­al Bil­e­che­moos genannt. Wie schon der Name Moos besagt, war es damals schon eine sehr nas­se Lage und des­halb mit vie­len Bir­ken bestockt. In der frü­he­ren Wald­spra­che wur­de die Bir­ke Bilche genannt. Von daher stammt auch der Name. Teil­wei­se ist die Lage noch gut sicht­bar. Die Wie­sen wur­den Mit­te des 19. Jahr­hun­derts ent­wäs­sert und 1878 auf­ge­fors­tet. Das Was­ser wur­de über den alten Gra­ben in den All­mend­bach gelei­tet. Die­se Gegend ist zusam­men mit der Sälig­wie­se das Quell­ge­biet des Allmendbaches.

Castlerwiese

Im süd­li­chen Teil der Wald­ab­tei­lung Grüs­tel war die ehe­ma­li­ge Cast­ler­wie­se. Hälf­tig lag sie auf der Gemar­kung Wäl­di und Täger­wi­len. Die Wie­sen­rän­der der 2.3ha gros­sen Wie­se sind heu­te noch gut sicht­bar, wur­de sie doch erst 1923 teil­wei­se auf­ge­fors­tet. Sie wur­de damals von Johann Kon­rad Her­zog, zum Anker in Wäl­di für 10’000 Fran­ken erwor­ben. Bei der Güter­zu­sam­men­le­gung Wäl­di wur­de die Wie­se gegen Wald ein­ge­tauscht. Somit hat die Bür­ger­ge­mein­de auch Wald in der Nach­bar­ge­mein­de. Zum Namen ist kein Zusam­men­hang mit dem Schloss Cas­tell ersichtlich.

Bruderwiese

Die Bru­der­wie­se in der Wald­ab­tei­lung Bru­der­brun­nen war auf drei Sei­ten von Tan­nen­wald umschlos­sen und gegen Abend (Wes­ten) offen. Die genaue Lage ist unklar. Doch es lässt sich ver­mu­ten, dass sie im süd­li­chen Teil der bei­den Abtei­lun­gen lag. Lei­der ist sie nicht mehr in der Kar­te von 1869 ein­ge­zeich­net. Der Name stammt von der Klau­se eines Bru­ders. Im 15. Jahr­hun­dert gab es vie­le Strei­te­rei­en über die Nut­zung der Wie­se, die meis­tens vor Gericht in Gott­lie­ben ende­ten. In der Neu­wi­ler-Chro­nik steht, dass die Neu­wi­ler das Vieh vom 1. Mai bis 11. Novem­ber (Mar­ti­ni) und in der übri­gen Zeit die Täger­wi­ler wei­den las­sen durf­ten. Dass sol­che Lösun­gen zu Streit führ­ten, lag auf der Hand. Zwi­schen 1830 und 1850 erwarb die Bür­ger­ge­mein­de die Wie­se inkl. das Hyp­pen­mei­ers Hölz­li. In den Jah­ren zwi­schen 1855 und 1862 wur­de die Wie­se suk­zes­si­ve mit Nadel­holz auf­ge­fors­tet. Zwi­schen den Bäum­chen wur­den die ers­ten fünf Jah­re Getrei­de ange­sät und geern­tet. Wei­te­re fünf Jah­re, als das Nadel­holz etwas grös­ser war, Klee ange­sät, der für Vieh­fut­ter ver­wen­det wur­de. Das gene­rier­te zusätz­lich einen schö­nen Bat­zen Geld. 1862 wur­de der letz­te Teil der Wie­se im Bru­der­brun­nen auf­ge­fors­tet. Ein gros­ser Teil des Nadel­hol­zes wur­de in mei­ner Ära ent­we­der vom Sturm gefällt oder vom Forst geerntet.

Sackwiesli

Eine wei­te­re Wie­se gab es im südl. Teil des Bru­der­brun­nen. Das 3ha gros­se Sack­wies­li ist nir­gends gross beschrie­ben und auch ihre genaue Lage ist unbe­kannt. 1875 wur­de sie mit Nadel­holz aufgeforstet.

Bruggwiese

In der heu­ti­gen Wald­ab­tei­lung Brugg­wies gab es die Brugg­wie­se. Die genaue Lage ist nicht doku­men­tiert, auch nicht im Wald­plan. Dem Namen nach muss es eine feuch­te Gegend gewe­sen sein. Frü­her war es üblich, dass für die Befahr­bar­keit der Wege Holz­prü­gel in die Sumpf­stel­len gelegt wur­den. Dadurch wur­den die Nass­stel­len mit einer Brugg (Brü­cke) über­brückt. Daher stammt der Name Brugg­wies. Seit 1830 ist die Wie­se im Besitz der Bür­ger­ge­mein­de und wur­de auch in die­ser Zeit aufgeforstet.

Ribiswiese

Wei­ter nörd­lich lag die Ribis­wie­se. Sie lag zum gros­sen Teil in der Abtei­lung Ribis­wies­hau und zum klei­nen Teil im Pflanz­gar­ten­hau. Die Umgren­zung ist teil­wei­se noch gut sicht­bar. Ein­zel­ne schief­stehen­de Rand­ei­chen hat­te ich in den 80er Jah­ren noch selbst gefällt. Die 3.6ha gros­se Wie­se war bis 1901 im Besitz des Cas­tell. Anschlies­send kauf­te die Bür­ger­ge­mein­de die Wie­se und fors­te­te sie auf. Im Jah­re 1740 wur­de sie Ray­bets­wies genannt, was auf einen Besit­zer­na­me hin­deu­tet. Mit­te des 19. Jahr­hun­dert nann­te man sie Ribets­wies und heu­te Ribis­wies. Sicher hat der Name nichts mit dem Geschlech­ter­na­me Ribi zu tun.

Berschlachenwies

In den heu­ti­gen Wald­ab­tei­lun­gen Ribis­wies­hau und Vogel­herd lag die 3.24ha gros­se Ber­sch­la­chen­wies. Teil­wei­se sind die Gren­zen noch sehr gut sicht­bar. Auch die­se Wie­se war eine Sumpf- und Was­ser­wie­se. Der Name lei­tet sich einer­seits von Lachen = Was­ser und ande­rer­seits von einem Besit­zer­na­me ab. Um 1740 wur­de die Wie­se Bers- Lachen­wies genannt. Also Bers­la­chen. 1830 war eine Teil­par­zel­le im Besitz von einem Mann namens Blatt­ner. Ob es der­sel­be Besit­zer war, dem auch die Bilch­wie­se gehör­te, ist nicht klar. Im Jah­re 1865 kauf­te die Bür­ger­ge­mein­de die Wie­se von einem Jakob Egloff. Ver­mut­lich wur­de sie Anfangs 1870 aufgeforstet.

Grosswies

Der Name Gross­wies wird von der Grös­se (5.4ha) abge­lei­tet. Zum gros­sen Teil lag sie in der Wald­ab­tei­lung Gross­wies und ein klei­ner Rest im angren­zen­den Gla­ris­zelg­hau. Die Wie­se war in ver­schie­de­ne Par­zel­len ein­ge­teilt, die ver­schie­de­nen Besit­zern gehör­te. Im Jah­re 1867 wur­de ein Mül­ler Johann, ein Egloff Jak. Ober­mül­ler, und die Bür­ger­ge­mein­de als Besit­zer erwähnt. Um 1830 wur­de ein Ulrich Bäch­ler als Besit­zer erwähnt. Zwi­schen 1867 und 1877 wur­den alle Pri­vat­par­zel­len von der Bür­ger­ge­mein­de auf­ge­kauft. Ein klei­ner Teil wur­de mit Nadel­holz und der Rest mit Laub­holz auf­ge­fors­tet. Das Nadel­holz wur­de in den 1970er Jah­ren geerntet.

Schreinerwiesli

In der Wald­ab­tei­lung Vogel­herd lag das Schrei­ner­wies­li. Die gut 72ar gros­se Wie­se ist in ihrem Umfang sehr gut sicht­bar. Die Grenz­grä­ben und Rand­ei­chen sind noch gut erhal­ten und vor­han­den. Seit 1830 ist die Sumpf- und Was­ser­wie­se im Besitz der Bür­ger­ge­mein­de. Wei­te­re Anga­ben fehlen.

Segisserwiesli

Am nörd­li­chen Rand der Wald­ab­tei­lung lag die Wie­senzun­ge Segis­ser­wies­li. Sie war von drei Sei­ten vom Wald der Bür­ger­ge­mein­de umschlos­sen und gegen Nor­den hin gegen das Wies­land offen. Um 1867 war sie im Besitz von Cas­tell. Wann sie von der Bür­ger­ge­mein­de erwor­ben und auf­ge­fors­tet wur­de, ist unklar.

Gütermoos

Ober­halb des Forst­werk­hof Stau­den­hof lag das Güter­moos. Der Name muss im Zusam­men­hang mit dem Gla­ris­zelg­hau gese­hen wer­den, der in frü­he­ren Jahr­hun­der­ten der Land­wirt­schaft dien­te. Süd­lich des Moo­res sind Quell­fas­sun­gen der Gemein­de Täger­wi­len. Das gan­ze Are­al wur­de mit Grä­ben ent­wäs­sert und auf­ge­fors­tet. Der Zeit­punkt ist nicht bekannt. Heu­te ist der Abfluss des Haupt­gra­bens im Rah­men der Reser­vat­bil­dung Gla­ris­zelg­hau erhöht wor­den, um das Gelän­de wie­der in den Urzu­stand zu versetzen.

Heerenwies

Im öst­li­chen Teil des Bür­ger­wal­des lag die Hee­ren­wies. Sie lag öst­lich der Gemein­de­stras­se nach Neu­wi­len in der Wald­ab­tei­lung Hee­ren­wies. Ver­mut­lich wur­de sie um 1740 Her­ren­wie­se genannt. Von daher könn­te der Name abge­lei­tet sein. Deu­tun­gen gehen auf ein geist­li­ches Stifts­gut hin. Die Wie­se war bis Anfangs 19. Jahr­hun­dert ein Pfrund­gut. Die eine Hälf­te des Ertra­ges ging an Täger­wi­len, die ande­re Hälf­te ver­blieb dem Katho­li­schen Pfaf­fen­schlöss­li­stift. Anschlies­send kauf­te Cas­tell die Wie­se. 1901 ging sie in den Besitz der Bür­ger­ge­mein­de über und wur­de aufgeforstet.

Schwesterwiese

Die Schwes­ter­wie­se lag im süd­li­chen Teil der Wald­ab­tei­lung Hee­ren­wies. Vor 1374 war dort eine reli­giö­se Frau­en­ge­mein­schaft (Begi­nen) ange­sie­delt. Der Kon­stan­zer Bischof gestand den Schwes­tern eine Wie­se ob Cas­tell im Schwa­der­loh zu. Es leb­ten bis zu fünf Frau­en dort, die einen huma­ni­tä­ren Auf­trag erfüll­ten. Ver­mu­tun­gen las­sen zu, dass die Gemein­schaft zum Schwes­tern­or­den Unter Gyrs­berg gehör­te. In der Refor­ma­ti­ons­zeit wur­de der Stifts­or­den auf­ge­löst. Es folg­ten ver­schie­de­ne Besit­zer, bis 1905 die Wie­se durch die Bür­ger­ge­mein­de erwor­ben und auf­ge­fors­tet wurde. 

Fahwiese

Die Fah­wie­se lag in den heu­ti­gen Wald­ab­tei­lun­gen Schwes­ter­rain und Fah­wies­hau. Die Form der Wie­se, ein archa­isch latei­ni­sches F = Fa, soll der Wie­se den Namen gege­ben haben. 1855 wur­de die Wie­se von Bal­tha­sar Aeb­li von Nagels­hau­sen erwor­ben und auf­ge­fors­tet. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fehlen.

Schreckenmösli

Zuun­terst an der Gren­ze zu Kreuz­lin­gen, in der Wald­ab­tei­lung Fah­wies­hau, lag das Schre­cken­möös­li. Eine Sage besagt: dass der Name etwas mit dem Schwa­ben­krieg zu tun hat. Die hie­si­gen Ein­woh­ner flüch­te­ten in der Nacht vor dem Schwa­der­lo­her Kriegs­tag in den Wald. In jener Nacht soll­ten die weni­gen eid­ge­nös­si­schen Krie­ger mit allen ver­füg­ba­ren Trom­meln die gan­ze Nacht hin­durch den Wald durch­trom­melt haben. Dadurch mach­ten sie dem Feind glau­ben, dass der Wald nur so wimm­le von eid­ge­nös­si­schen Krie­gern. Man ver­mu­tet, dass die Flücht­lin­ge auf die­ser Wie­se die Nacht ver­brach­ten. Nacht des Schre­ckens, Schre­cken­möös­li oder Schre­cken­wies­li. Die Wie­se ist seit etwa 1830 im Besitz der Bür­ger­ge­mein­de und ver­mut­lich anschlies­send auf­ge­fors­tet worden.

Vollständiger Bericht von Hans Imper als .pdf:

Wald­wie­sen und Moo­re im Täger­wi­ler Wald

Täger­wi­ler Wald­kar­te von 1869 (nach Süden ausgerichtet):

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